19.02.2009CDU-Politiker auf Stippvisite im Krankenhaus Lindenbrunn
Führung durch das Haus verdeutlicht hohen Standard in der Unterbringung und den Umfang der Therapieangebote Am Dienstag, 03. Februar, haben sich CDU-Politiker aus der Region einen erneuten Überblick über das Leistungsvermögen und die Ausstattung des Krankenhauses Lindenbrunn, Coppenbrügge, gemacht. Hierbei wurden auch Fragen nach Investitionen aus dem Konjunkturpaket II erörtert.
Die Besuchergruppe unter der Leitung von Ursula Körtner, Landtags- und Kreistagsabgeordnete, informierte sich vor Ort über die Ausstattung, das Therapieangebot sowie die Belegung des Krankenhauses Lindenbrunn. Bei einem Rundgang zeigten sich die Besucher beeindruckt über den hohen Standard in der Unterbringung und den Umfang der Therapieangebote für die neurologischen und geriatrischen Patienten. Gleichwohl wurde die Notwendigkeit weiterer Investitionen deutlich. Möglichst zügig solle die geplante und auf Landesebene bereits vorgemerkte weitere Kernsanierung von zwei Pflegestationen in Angriff genommen werden. Eindruckvoll präsentierten sich hier die Pflegestationen, auf denen 2006 großzügige Nasszellen für jedes Zweibettzimmer geschaffen wurden.
In einer anschließenden Gesprächsrunde betonte Hans-Ulrich Peschka, Bürgermeister Coppenbrügge: "Das Krankenhaus Lindenbrunn ist für Coppenbrügge und die umliegende Region mit seinen ca. 400 Arbeitsplätzen ein zentraler wirtschaftlicher Faktor". Ursula Körtner lag besonders die Frage am Herzen, wie die Mittel aus dem Konjunkturpaket II sinnvoll verwendet werden können. Sie unterstrich: "Die Mittel, die jetzt zusätzlich zur Belebung der Konjunktur fließen sollen, müssen zweckmäßig investiert werden. Wenn hiervon Patienten und Mitarbeiter profitieren sind die Mittel gut angelegt."